Manche Kinder haben Probleme mit der Bewegung.
Oder sie nehmen Dinge anders wahr.
Die Ergo·therapie hilft diesen Kindern.
Die Kinder üben Dinge die sie im Alltag brauchen.
Zum Beispiel: sich anziehen, malen oder greifen.
So werden die Kinder selbständiger.
Sie bekommen mehr Vertrauen in sich selbst.
Die Fach·personen brauchen Geräte.
Zum Beispiel eine Schaukel oder ein Roll·brett.
Damit üben die Kinder ihre Bewegungen und ihre Wahrnehmung.
Die Kinder machen auch andere Dinge:
Zum Beispiel kochen oder basteln mit Holz und Ton.
Dabei üben und lernen die Kinder mit ihren Händen Dinge zu machen.
Die Ergo·therapie spricht mit Eltern und Lehr·person.
So können die Kinder auch zu Hause und in der Schule üben.